Vor 30 Jahren war das Bild der heutigen Europacity grau und trostlos. Die Berliner Mauer trennte die deutsche Metropole in zwei Hälften, der damalige Osten war hermetisch abgeriegelt. Und 1988 hatte auch nie- mand, nicht einmal die hohe Politik, damit gerechnet, dass das markanteste Fanal kommunistischen Denkens fallen könnte. Doch es kam anders. Jetzt ist dort ein neuer Stadtteil entstanden, der immer weiter wächst. Auch um ein schlaues Gebäude.
Neuer Stadtteil