Immobilien Magazin

Gutes Investmentjahr

In Krisenzeiten flüchtet man bevorzugt in Betongold. Allein der Mangel an passenden Produkten schränkt den Investmentmarkt ein. Dieser ist dafür erstaunlich stabil geblieben.

Autor: Charles Steiner

Auch wenn das Jahr 2019 als absolutes Rekordjahr in die bisherige Immobiliengeschichte eingeht - ohnehin eine Zeit, wo man Covid nur aus den Zeitungen kannte: Nachdem 2020 die Pandemie schlussendlich auch Österreich überrollt hatte, zeigte sich sehr schnell: Das Geld sucht nach Immobilien - und in Krisenzeiten umso mehr.

So zeigte sich das Investmentjahr 2020 als äußerst stabil mit einem lebhaften Markt. Covid schien die Investments also nicht bremsen zu können, wohl aber der Mangel an passenden Investmentprodukten. Bei Neuentwicklungen scheint der Markt fast leergekauft zu sein, im Zinshausbereich schränkt allenfalls der Umstand, dass sich manche einen Verkauf jetzt zweimal überlegen, den Markt ein. Doch der zeigte sich 2020 als durchaus lebendig, wenn man die Zahlen beim Maklerranking betrachtet.

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