Im Vorjahr hieß es noch im Zuge der Coronapandemie, dass sich das Feld Gewerbeimmobilien deutlich schwieriger entwickeln würde als zu Normalzeiten. Dieses Bild hat sich durch die vorliegenden Zahlen beim Maklerranking durchaus bestätigen können. Die wirtschaftliche und konjunkturelle Krise, die die Pandemie ausgelöst hatte, hat sich besonders dort bemerkbar gemacht, wenngleich sich ein durchaus ambivalentes Bild ergibt, betrachtet man die einzelnen Teil-Assetklassen.
Während sich etwa in der Auswertung Gewerbe Otto Immobilien mit über 1,5 Millionen Euro Honorarvolumen gegenüber 2019 relativ konstant zeigt, hat Arnold Immobilien mit über 1,3 Millionen Euro deutlich aufgeholt und landet damit auf Platz zwei. Auch bei den Verbünden und Franchisern hat es diesbezüglich wenig Verschiebungen gegeben, mit fast 2,04 Millionen Euro hatte Re/Max ...