Immobilien Magazin

Corona und das Asset Management

Wie Covid dem Begriff "Asset Management" in Österreich zu inhaltlichem Leben verhelfen kann, ist im Rahmen einer Drees & Sommer-Studie erhoben worden. Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache.

Autor: Charles Steiner

Auf das Investmentgeschehen hatte die Coronapandemie wenig Einfluss. Immer noch ist so viel gekauft worden wie sonst auch immer, allenfalls gab es einen Produktmangel in der einen oder anderen Assetklasse. Schwieriger ist es allerdings im Asset Management selbst geworden, vor allem für die Segmente Einzelhandel und Hotel. Überhaupt zeigt Covid-19 jetzt, dass es an der Zeit wäre, den Begriff Asset Management auch für Österreich nach klaren Vorgaben zu definieren, konstatiert die Asset Management- Studie von Drees & Sommer, die von Frank Brün und Georg Stadlhofer erstellt worden ist. Denn: Anders als im angelsächsischen Raum oder in Deutschland ist Asset Management in Österreich keine eigenständige, im Markt etablierte Disziplin. Dies erkennt man einerseits an den hierzulande fehlenden Begriffsdefinitionen ...

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