Wiener Privatbank setzt auf Altbau
Die Wiener Privatbank bietet Anlegern ab sofort Altbau-Wohnungen in parifizierten Wiener Zinshäusern als Anlagemodell an. Die Wohnungen seien unbefristet zu einem marktüblichen Preis vermietet und zeichnen sich durch günstige Einstiegspreise sowie hohes Wertsteigerungspotenzial aus. Die starken fundamentalen Rahmenbedingungen am Wiener Immobilienmarkt sowie das Niedrigzinsumfeld würden optimale Voraussetzungen für Vorsorgewohnungs-Investments bieten, wird argumentiert. Geeignete Grundstücke in guten Lagen sind inzwischen jedoch schwierig zu attraktiven Preisen zu bekommen. „Altbau-Vorsorgewohnungen sind deshalb eine gefragte Alternative zu den klassischen Vorsorgewohnungen im Neubau. Wir haben mit unserem Modell Alt-Wiener Vorsorgewohnung bereits gute Erfahrungen gemacht“, so der Wiener Privatbank-Vorstand Helmut Hardt. Dabei handle es sich um Wohnungen, die unbefristet an einen Altmieter zu einem historisch gedeckelten Mietzins vermietet sind. Im Gegensatz dazu seien die Wohnungen bei der Vorsorgewohnung zu marktüblichen Preisen vermietet. "Das Plus beim neuen Anlagemodell sind die regelmäßigen, hohen Mieterträge sowie der Inflationsschutz. Die Wohnungen sind bereits zum Zeitpunkt des Erwerbs auf hohem Niveau - zwischen 7,00 Euro bis 10,70 Euro pro Quadratmeter - vermietet. Der Kaufpreis liegt bei rund 2.500 Euro bis 3.500 Euro pro Quadratmeter.
