Das mit der Transparenz ist offenbar so ein Thema. Oft hört man aus der Facility Management-Branche, dass man gegenüber dem Kunden die Leistungen besser kommunizieren solle, damit sie den Wert derselben auch richtig einschätzen können und weniger Kostendruck ausüben. Denn da man gutes Facility Management in der Regel nicht bemerkt, wird vonseiten des Auftraggebers gerne und oft an der Kostenschraube gedreht. Der Kampf um Mandate ist damit enorm. Nur: Wenn es um die Sichtbarmachung der Leistungen geht, also die einzelnen Segmente der Facility Services nach Assetklasse, Quadratmeter und Umsätzen, dann herrscht bei vielen Unternehmen Schweigen im Walde.
Verhaltener Rücklauf