Es gibt zu jeder These eine Antithese. Im Falle des Wald viertels hat diese auch einen Namen: Manfred Pascher und seine Tochter Karin Weißenböck. Dass sie einmal zu den Großunternehmern des Waldviertels (und darüber hinaus) zählen würden – sie werden in der Gruppe mit 1.200 Beschäftigten nach wie vor als klassisches Familien unternehmen geführt –, wer hätte das gedacht? Wohl auch sie selbst nicht.
Aber dort, wo der Boden karg, das wirtschaftliche Umfeld sagen wir einmal „bescheiden“ ist, dort finden sich ganz besondere Menschen. So wie Karin Weißenböck ohne Zweifel ganz besonders einer ist.