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US-Immomarkt eingefroren

Strenger Winter bremste das Geschäft

Autor: Gerhard Rodler

Der harte Winter in den USA sorgt für eine Abkühlung am Immobilienmarkt. Die Zahl der Wohnbaubeginne fiel im Jänner mit 16 Prozent zum Vormonat und damit so stark wie seit fast drei Jahren nicht mehr, wie das Handelsministerium in Washington mitteilte. Auf das Jahr hochgerechnet gingen 880.000 Immobilienprojekte an den Start. Ökonomen hatten mit 950.000 gerechnet.

Allerdings belasten derzeit wohl nicht nur Kälte und Schneemassen den Wohnungsmarkt. Auch insgesamt mehren sich Signale einer Abkühlung, denn die Zahl der Baugenehmigungen sank um 5,4 Prozent auf eine Jahresrate von 937.000. Es war der dritte Rückgang in Folge. Analysten hatten hier mit 980.000 gerechnet.

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