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Softbank will bei WeWork nachschießen

Japaner bereit für Milliardenzuschuss

Autor: Stefan Posch

Laut amerikanischen Medienberichten plant die japanische Softbank eine Milliardenspritze für den angeschlagenen Co-Working-Pionier Wework. Die Softbank ist bereits über den Vision Fund bei WeWork investiert. Der Anteil der Japaner könnte mit der Aufstockung auf 50 Prozent steigen und so den Einfluss des WeWork Gründers Adam Neumann weiter zurückdrängen, der nach dem gescheiterten Börsengang der WeWork-Mutter We schon als CEO zurückgetreten ist. Softbank hält bereits jetzt zwei Sitze im siebenköpfigen Vorstand von We, nachdem die Softbank 2017 4,4 Milliarden US-Dollar zugesagt hatte. Laut Medienberichten müsste Softbank mindestens weitere drei Milliarden US-Dollar für das kommende Jahr aufbringen.

Eine andere mögliche Lösung für We ist laut dem Wallt Street Journal ein milliardenschwerer Schuldendeal, an dem aktuell JPMorgan arbeite. In diesem Fall seinen aber mit hohen Zinskosten zu rechnen.

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