Immobilien Magazin

Skandal in der Schiele-Stadt

Kritik gibt es inzwischen zuhauf, unter anderem an "zu Unrecht gebuchten Soll-Einnahmen". Auch der Rechnungshof übte an der Finanzgebarung der Donaustadt Kritik, die freilich - mehr oder weniger freundlich - "abgeschmettert" wurde.

Autor: Rudolf Preyer

Es rumort in Egon Schieles Geburtsstadt an der Donau. Nach Prüfung der Finanzgebarung der Jahre 2010 bis 2013 übermittelte der Rechnungshof (RH) der Stadtgemeinde Tulln insgesamt 58 Empfehlungen. Davon seien 43 bereits umgesetzt worden, heißt es vonseiten des Bürgermeisters Peter Eisenschenk (ÖVP) - allein: Diese Maßnahmen gehen manchen nicht weit genug. Woher rührt also dieser Rumor?

Im RH-Bericht wurden etwa "Regelverstöße" und vor allem auch die Ausgliederung von kommunalen Immobilien sowie Wohnimmobilien als "unwirtschaftlich" kritisiert.

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