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Signa kooperiert mit Wiener Privatbank

Wiener Privatbank sichert sich Vorsorgewohnungen

Autor: Charles Steiner

Im Wiener Belvedere Quartier (QBC), nahe dem Wiener Hauptbahnhof, entwickelt die Signa Holding ein einzigartiges Wohnprojekt mit insgesamt 340 Parkapartments. 29 davon hat sich dabei die Wiener Privatbank für ihr Vorsorgewohnungsportfolio gesichert. Das Objekt, das aus drei Hochhäusern bestehen wird ist vom renommierten Architekten Renzo Piano konzipiert worden und bietet sowohl moderne Ausstattung als auch einen einzigartigen Panoramablick über die Wiener Innenstadt. Die Wohnungen werden eine Größe zwischen 49 m² und 62 m² aufweisen und mit einem innovativen Beschattungssystem sowie Fußbodenheizung und Deckenkühlung ausgestattet werden. Die Preise pro Quadratmeter belaufen sich zwischen 3.800 und 4.700 Euro netto.

Laut Wiener Privatbank SE sowie der Signa erfolge der Baustart "in Kürze", das Projekt soll bis Mitte 2018 fertiggestellt werden. Helmut Hardt, Vorstand der Wiener Privatbank: "Unser neues Vorsorgewohnungsprojekt bietet exklusiven Wohnraum im aufstrebenden Quartier Belvedere mit Blick über Wien. Besonderen Mehrwert bietet die aufregende Architektur von Stararchitekt Renzo Piano. Die Nachfrage nach solch hochwertigen, außergewöhnlichen Wohnungen ist groß. Denn sie sind bleibende Werte und bieten damit optimale Voraussetzungen für die langfristige Vermietbarkeit sowie Rentabilität."

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Kommentare

kritischer Leser | 03.12.2015 14:24

Der Standard vom 2.12.2015 hat hier kompetenter berichtet, nämlich: ".......in drei Baukörpern entstehenden rund 340 Wohnungen werden nun 29 von der Wiener Privatbank als Vorsorgewohnungen vertrieben....." In ihrem Artikel wird daraus: "Signa baut mit Wiener Privatbank" bzw. "......für die Wie­ner Pri­vat­bank ent­wi­ckelt die Si­gna Hol­ding ein ein­zig­ar­ti­ges Vor­sor­ge­woh­nungs­pro­jekt.......". Sie machen also aus der Tatsache, dass jemand weniger als 10% eines Projektes "makelt" gleich ein Gemeinschaftsprojekt?