Immobilien Magazin

Quo vadis, Durst Bau?

Während einerseits bereits baugenehmigte Projekte zum Kauf angeboten werden, möchte die geteilte Durst Bau in Österreich im Wohnungsneubau weiter aktiv bleiben, sagt der neue Geschäftsführer Christian Huber im Interview.

Autor: Gerhard Rodler

Auf was konzentriert sich die DURST-BAU nach dem Verkauf des "Bauen im Bestand" Bereiches an Herrn Lenauer? Was hat Sie zu diesem Schritt veranlasst? Huber: Unsere Gesellschafterin, die formart GmbH & Co. KG, gehört zu den führenden Bauträgern für höherwertigen Wohnungsneubau in Deutschland. Hierzu gehören in erster Linie Projekte für Eigentumswohnungen aber auch Vorhaben, die als Mietwohnungen an einen einzelnen Endinvestor veräußert werden. Um in Deutschland und Österreich mit einem einheitlichen Geschäftsmodell am Markt vertreten zu sein und die Neubaukompetenz länderübergreifend in den Mittelpunkt zu stellen, haben wir uns entschlossen, Revitalisierungen, also den Geschäftsbereich "Bauen im Bestand", zu veräußern. Wir sind froh, dass unser langjähriger ...

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