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Porr baut auf

Erstmals positives Periodenergebnis

Autor: Gerhard Rodler

Vor dem Hintergrund der weiterhin schrumpfenden europäischen Bauleistung – für 2013 wird ein Rückgang um 2,8 Prozent erwartet – glänzt die Porr mit positiven Nachrichten. Das Unternehmen konzentriert sich auf die bonitätsstarken Heimmärkte Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen und Tschechien und ergänzt diese Strategie durch eine verstärkte internationale Präsenz mit ihren erfolgreichen Exportprodukten im Tunnel-, Bahn- und Grundbau.

So konnte die Produktionsleistung in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2013 um 7,9 Prozent auf 1.289 Millionen Euro gesteigert werden. Besonders positiv entwickelten sich dabei die in Bau befindlichen Infrastrukturprojekte sowie der Hochbau in den Heimmärkten Österreich, Deutschland und Polen. Vor allem in Deutschland ermöglichte das Eisenbahnsystem Feste Fahrbahn Akquisitionserfolge und war damit auch für einen großen Teil der Leistungszuwächse verantwortlich. Die Umsatzerlöse erreichten im ersten Halbjahr 2013 mit 1.042 Millionen Euro einen Zuwachs von 4,6 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2012.

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