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Nichts Neues im Westen

Nachfrage an kleineren, leistbaren Objekten steigend

Autor: Gerhard Rodler

Immobilienbesitz zählt für viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger immer noch als beste Altersvorsorge. Kein Wunder also, dass die Nachfrage an attraktiven Objekten ungebrochen groß ist. So stieg 2013 die Anzahl an Immobilientransaktionen im Ländle auf 3.300 (+9,0 Prozent). Die Volumina wuchsen dabei tendenziell vergleichbar (+8,0 Prozent) auf rund 659 Millionen Euro an. Dornbirn blieb dabei der beliebteste Bezirk. „Die Immobilienpreise inVorarlberg scheinen sich auf hohem Niveau stabilisiert zu haben. Preissteigerungen sind ausschließlich in Top-Lagen oder bei sehr gefragten Immobilien zu erzielen. Gleichzeitig registrieren wir ein ungebrochenes Interesse an Immobilien, sodass sich Käufer selbst von überhöhten Preisvorstellungen erst einmal nicht abschrecken lassen“, berichtet Harald Salzmann, Geschäftsführer der Sparkassen REAL Vorarlberg.