Im Grunde gibt es in unserer Branche keine wirklichen Konstanten mehr, sondern überhaupt nur mehr Veränderungen, ja vielfach Verunsicherungen. Da sind einmal die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen. Wenn man sich die zurückliegeden Jahre ansieht, darf man getrost den Eindruck haben, dass die Immobranche so etwas wie das hässliche Entlein ist. Ob Kürzung der Maklergebühren, ein ausuferndes Konsumentenschutzgesetz (eigentlich eine Einladung zum Maklerbetrug und Beratungsdiebstahl), immer neue steuerliche Verrücktheiten (erst wurde mit dem HuschPfusch „Stabilitätsgesetz“ das Kind mit dem Bad ausgeschüttet, dann die Abschreibungsdauer aus heiterem Himmel stark verlängert, etc., etc.), Naturschützer, die zwar selber gerne wohnen aber selbiges anderen nicht gönnen, und, und, und. Es ist gar nicht schön, hierzulande Immobilienunternehmer zu sein. Und dann wundert ...