Es ist mittlerweile ein Jahr her, seit ein kleines unsichtbares Virus aus dem fernen Wuhan seine Reise um die Welt angetreten hat und so ziemlich alles über den Haufen geworfen hat, was man über den Haufen werfen kann. Denn auch wenn es unsichtbar ist, ist es gefährlich. Oder sogar: dadurch. Eine Bedrohung, die niemand sieht, niemand hört, allerdings mitunter heftig zu spüren ist. Nicht nur bei einzelnen Menschen, die sich Covid-19 eingefangen haben, sondern in so ziemlich allen Bereichen. Ein Jahr später hat sich an der kniffligen Situation noch immer nichts geändert. Die Länder hanteln sich von einer Welle zur nächsten, ein Lockdown reiht sich an den anderen und in den Covid-Stationen herrscht Hochbetrieb.
Eine Entspannung der Lage ist trotz vorhandener ...