Sie sind seit Beginn der Entwicklung des Projekts Aspern die seestadt Wiens mit dem Projekt verbunden. Wie sehen Sie diesen langen Weg? Kopecek: Am Anfang wurde sogar bezweifelt, dass eine U-Bahn hinkommt und Verträge mit Entwicklern wurden erst unterschrieben, als man die Bauarbeiten der U- Bahn sah. Derzeit sind wir von unseren zum Verkauf verfügbaren Flächen (für Arbeiten, Wohnen und Forschen) zu 90 Prozent ausverkauft. Und für die kommende Etappe haben wir bereits viele Anfragen.
Was ist besonders gut geglückt? Wo sollte es anders laufen? Kopecek: Aspern die seestadt Wiens wird von kommunalen Entscheidungsträgern international sehr beachtet und besucht. So wie wir uns vor Jahren - und laufend - die besten ...