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Mieten in Ostdeutschland gestiegen

Wohnmieten erhöhten sich in Leipzig, Dresden und Berlin

Autor: Stefan Posch

Die Mieten in den ostdeutschen Großstädten sind in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Für jene, die bereits in diesen Regionen investiert haben oder gar eine Landbank besitzen - etwa die S Immo mit mehreren Millionen m² - geht die Rechnung jetzt voll auf. Das zeigt ein Zeitvergleich von Kantar in Zusammenarbeit mit der LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Bausparkasse.

So erhöhte sich beispielsweise der durchschnittliche Mietpreis pro Quadratmeter von 2004 bis 2019 in Dresden und Leipzig um jeweils rund zwei Euro. In Berlin summiert sich die Erhöhung sogar auf über vier Euro. Dabei ist insbesondere in der zweiten Dekade des Auswertungszeitraums ein markanter Anstieg zu verzeichnen.

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