Klar, jeder hat heute sein beziehungsweise seine E-Mail-Accounts, und eine Website ist zwischenzeitig auch schon Standard. Und dass die "handelsüblichen" Immobilien auf der einen oder anderen Immobilienplattform zu vermarkten sind, hat sich wohl auch schon herumgesprochen. Immerhin steigt nicht nur die Zahl der einschlägigen Plattformen (trotz der einen oder anderen Übernahme), sondern vor allem auch die Zahl der auf den starken Plattformen präsentierten Immobilien.
Zwischenzeitig haben die Immobilienvermarkter die Qual der Wahl, was Marktplätze betrifft. Und den potenziellen Kunden geht es da wohl ähnlich. Andererseits: Wenn alles ...