Im Vergleich zum allgemeinen Geschäftsgebaren in der Immobilienwirtschaft scheint ein so gut prognostizierbarer Bedarf wie der an zukünftiger Citylogistik (und damit auch an allen vorgelagerten Logistikleistungen) eigentlich gar nicht so besonders komplex. Woran liegt es also, dass es in der Logistik trotzdem vorrangig darum zu gehen scheint, reaktiv bestehende Lücken zu schließen? Anstatt einfach ganz entspannt längst etablierten Systemen die nötigen kleinen Anpassungen zu verpassen...
Nun, es mag daran liegen, dass die Prämissen dieser jüngst so interessant gewordenen Assetklasse vielleicht doch nur auf den ersten Blick so gut prognostizierbar und deren Komplexitätsgrad beherrschbar ...