Und der Bilanz- und Jahresberichtslogik folgend, hat das auch einen mehr oder weniger berechtigten Hintergrund. Tatsache ist auch, dass viele „Jahresendgeschäfte“ sich immer mehr in den Jänner verschieben. Und eine weitere Tatsache ist, dass dieses Brummen in diesem Jahr besonders laut ist, fast schon ein Krachen. Denn seit Jahren war nicht mehr so viel Kapital im letzten Quartal des Jahres am Markt. Fakt ist auch, dass sich diese Überliquidität des Marktes auf absehbare Zeit nicht verändern wird. Die Zinsen bleiben vorerst wohl auf diesem niedrigen Niveau, Veranlagungen in Aktien sind gerade in den letzten Wochen ebenfalls eher unattraktiv geworden.
Zum einen sind die Aktien kurz vor Redaktionsschluss ...