Insofern werden die letzten noch verbliebenen Wachstumsfetischisten, die sich selbst über Umsatz- und/oder Ertragswachstum von Quartalsbericht zu Quartalsbericht definieren, zu den letzten ihrer Art zählen. Hoffentlich. Und wahrscheinlich.
Wachstum sollte, nein, muss heute anders definiert werden. Nicht über in Zahlen messbare Quantität, sondern über Wachstum der Qualität - der Mitarbeiter, des Arbeitsumfeldes, der Kunden- und Lieferantenbeziehung, des Umgehens miteinander generell, dem Umgang mit der Umwelt, etc., etc., etc. Und damit letztlich - und das lässt sich dann gar nicht mehr verhindern - Qualitätswachstum dessen, was das jeweilige Unternehmen anbietet, also dessen (Dienstleistungs-)Produkt. ...