Charity am Immobilienball
Auch heuer wurde das Thema Charity am Immobilienball großgeschrieben. Michael Bubik, Geschäftsführer der DIAKONIE Österreich, nahm mit Freude und Dankbarkeit den Scheck über 36.000 Euro - großteils aus dem Erlös der verkauften Ballkarten - entgegen. Mit dem Ertrag wird das Projekt FRIEDA finanziert, welches zum Ziel hat, notwendige Sanitäranlagen für krebskranke Flüchtlingskinder zu errichten, die im Flüchtlingshaus der Diakonie an der Rossauer Lände untergebracht sind.
Der Wohltätigkeitsgedanke der Ballveranstaltung findet jedes Jahr großen Anklang bei den Gästen, zumal „es auch mittlerweile in der Immobilienbranche sehr angesagt ist - und auch sehr wichtig -, dass man karitative Zwecke unterstützt“, so Stefan Wernhart, Leiter Büroimmobilien bei EHL. Angesichts dessen lässt sich die Ballnacht noch schöner genießen.
