Immobilien Magazin

Immobilien, ganz ohne Stigma

Auch wenn an Seniorenimmobilien besondere Anforderungen gestellt werden, eines dürfen sie keinesfalls: stigmatisieren. Denn sonst hat man auch in dieser zukunftsstarken Branche Absatzprobleme.

Autor: Esther S. Blaimschein

Vom 23. bis 25. Februar 2015 fanden sich bereits zum sechsten Mal Fach(nischen-) interessierte, Financiers, Investoren, Developer und Betreiber zusammen, um sich im Wiener Marriott Hotel im Rahmen der IIR Konferenz "Seniorenimmobilie 2015" rege über das zukunftsverheißende Konzept der "Immobilie fürs Altern" zu unterhalten und darüber zu diskutieren.

Wie bereits eingangs erwähnt, wird der so titulierten "Seniorenimmobilie", so oder ähnlich aktuell in aller Munde, ein künftig bedeutender (Markt-)Wert zugerechnet. Nicht umsonst also war ein großer Teil der Besucher, wie auch ein Fokus der Konferenz selbst, im Banken- und Investmentsektor beheimatet. Dass dabei der Immobilienbegriff um die konzeptionelle Dimension umfiel, also Diskussionen über Lebensentwürfe, (Wohn-)Design und innovative Konzepte ...

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