Mit dem 16. März war alles wie weggefegt. In den Straßen gähnende Leere, die Geschäfte hatten geschlossen und in den Büros blieb es dunkel und einsam. Wo sich zuvor in Hotels Gäste aus allen Ländern getummelt hatten, war es still. Das Coronavirus hatte Österreich fest im Griff - und die meisten Tätigkeiten verlagerten sich in die eigenen vier Wände. Arbeiten, wohnen, Freizeitgestaltung, all das fand für einige Wochen in der Wohnung statt. Doch trotz Lockdown und Homeoffice: Die Wirtschaft schläft nicht und Investoren suchten nach der passenden Anlagemöglichkeit. Im Aktienmarkt war sie zu der Zeit nicht zu finden.
Krisenfestes Wohnen