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Hauspreise EU-weit gestiegen

Billiger wurde es in Kroatien, Italien und Zypern

Autor: Gerhard Rodler

Die Hauspreise sind im Durchschnitt aller EU-Staaten im vierten Quartal 2015 im Vergleich zu den letzten drei Monaten 2014 um 2,9 Prozent gestiegen. In der EU gab es laut jüngsten Eurostat-Daten einen Anstieg um 3,8 Prozent. Am stärksten stiegen die Hauspreise in Schweden (14,2 Prozent), während sie in Kroatien um 2,1 Prozent billiger wurden. Österreich verzeichnete ein Plus von 6,4 Prozent.

Damit lag Österreich auf Rang sechs bei den Preissteigerungen hinter Schweden, Ungarn (+10,3 Prozent), Großbritannien (+7,1 Prozent), Irland (+6,6 Prozent) und Dänemark (+6,5 Prozent). Gleichauf mit Österreich lag Lettland (+6,4 Prozent), dann folgen Deutschland (+6,1 Prozent), Estland (+5,1 Prozent), Portugal (+5,0 Prozent), Slowakei (+4,8 Prozent), Niederlande (+4,7 Prozent), Tschechien (+4,5 Prozent), Spanien (+4,3 Prozent), Bulgarien (+4,0 Prozent), Luxemburg (+3,6 Prozent), Litauen (+3,3 Prozent), Rumänien (+2,8 Prozent), Belgien (+1,4 Prozent), Polen und Malta (je +1,0 Prozent), Finnland (+0,7 Prozent) sowie Frankreich und Slowenien (je +0,1 Prozent).

Nur drei Staaten wiesen Rückgänge auf. Hinter Kroatien lagen Italien (-0,9 Prozent) und Zypern (-0,6 Prozent).

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