Immobilien Magazin

Hat die Realität ausgedient?

Steven Spielbergs Ready Player One spielt in einer Welt, in der die virtuelle Welt die Realität langsam verdrängt. Was bedeutet das für die Immo-Branche? Und: Sind wir schon näher dran, als wir glauben?

Autor: Barbara Wallner

I was born (...) after people stopped trying to fix problems - and just tried to outlive them." So begrüßt uns Wade Watts in seiner Welt. Viel erfahren wir von seiner Realität, oder wie es dazu kam, nicht. Wir hören ganz nebenbei von "Corn Syrup Droughts" und "Bandwidth Riots", während wir ihm zusehen, wie er durch einen Schrottplatz klettert. Eines ist klar - das 2045 in dem Ready Player One sich abspielt, ist eine Dystopie. Die Klimakatastrophe ist offenbar eingetreten, das Wirtschaftssystem kollabiert, die Armut hat um sich gegriffen. Die hohe Bevölkerungsdichte in Columbus, Ohio, wo unser Protagonist lebt, hat die typisch amerikanischen Trailerparks in die Höhe gehoben, Menschen werden nun buchstäblich gestapelt.

Aus diesem grauen Umfeld flüchtet die Bevölkerung in die "OASIS" ...

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