Immobilien Magazin

Gläserner Olymp

Das Büro als artifizieller Lebensraum wird im Film oft zur Bühne für Gesellschaft, Status und den Kampf um Individualität und Erfolg.

Autor: Barbara Wallner

"Büro ist wie Achterbahn fahren - wenn man das acht Stunden am Tag macht, kotzt man irgendwann."

Zugegeben Bernd Stromberg ist nicht nur ein Zyniker und Misanthrop, sondern auch der Inbegriff des schlechten Chefs. Aber tatsächlich ist das Büro ein Ort, wo Menschen zusammenleben, die sich einander nicht ausgesucht haben. Und gerade das macht das Büro hochinteressant für das narrative Genre, sei es Buch, Film oder Serie - denn es ist der perfekte Nährboden für Drama. Das Büro wird gleichzeitig zur Manifestation von Gesellschaftsstrukturen und Hierarchien, Ideologie und Status.

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