Gerhard stellt fest: Hotels bleiben spannend. Allerdings kommt es in den großen Ballungsräumen teilweise zu einer Übersättigung. Die UBM scheint das ähnlich zu sehen und investiert deshalb in Hotelprojekte in den so genannten "Secondary Cities", also in Städte, die in ihrer Einwohnerzahl, Größe und ihrem ökonomischen Status unter den jeweiligen Primatstädten liegen. Ein (wage)mutiger Schritt, so findet Gerhard.