Digitalisierung gilt bei Gebäuden als das Nonplusultra. Wer würde es nicht genießen, wenn hunderte Handgriffe wegfallen und durch wenige Knopfdrücke am Smartphone oder Tablet ersetzt werden, oder die Aufgaben sogar von selbst erledigt werden, ohne einen Gedanken daran verschwenden zu müssen? Gebäude können deutlich besser werden, wenn sie auf individuelle Bedürfnisse der Benutzer abgestimmt sind. Diese Smart Buildings lassen sich flexibel nutzen, doch diese Flexibilität muss erst räumlich und natürlich auch technisch ermöglicht werden.
Digitaler Kristallwürfel