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Farrokhnia verkauft Ringstraßen-Palais

Opec-Fonds zahlt 59 Millionen Euro für Palais Colloredo-Mansfeld

Autor: Stefan Posch

Die Wiener Investorenfamilie Farrokhina hat das Palais Colloredo-Mansfeld beim Wiener Stadtpark für 59 Millionen Euro an den Opec-Fonds für Internationale Entwicklung verkauft, der im Nachbargebäude adressiert ist. Das berichtet der Gewinn in seiner aktuellen Ausgabe. Das Palais Colloredo-Mansfeld war seit den 1970er Jahren im Eigentum der Donau Bank, einer Tochter der sowjetischen Staatsbank, gewesen. 1997 wurde die Bank von der größten russischen Finanzgruppe, der VTB Bank, übernommen, die in Wien ihre Europazentrale ansiedelte. Nachdem die mehrheitlich in Staatseigentum befindliche Bank ihre Europa-Aktivitäten nach Frankfurt verlegte, hatte der Wiener Immobilieninvestor Nemat Farrokhnia das Palais für 45 Millionen Euro erworben.

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