Über Zahlen spricht Manfred Saller nicht gern: Sie stimmen - also gibt es Wichtigeres. Aber mit einem so spitzbübischen Lächeln, dass man ihm beinahe glauben möchte, dass er es wirklich nicht genauer weiß, legt er dann doch zwei, drei Infobrocken nach. Ganz beiläufig, aber wohl wissend, dass diese eines klar machen: Auch wenn der Mann, der hier sitzt, einst mit einem gebrauchten VW-Pritschenwagen und einer alten Kettensäge als nicht ernst genommener Einzelkämpfer begann, ist das heute anders. Ganz anders. "Ich weiß die Zahl nicht, aber ein paar hundert Mitarbeiter werden es schon sein", lässt Saller fallen. Auch, dass diese "paar hundert" in sechs Ländern - Österreich, Deutschland, Ungarn, Frankreich, der Schweiz und den ...
