Immobilien Magazin: Sie sind ja in Deutschland nicht nur größter Projektentwickler für Hotels, sondern zählen auch zu den Pionieren bei studentischem Wohnen. Wie war der Anfang?
Rainer Nittka: Korrekt, wir sind mit Studentenapartments bereits 2009 gestartet, und ich muss heute zugeben, dass der Anfang wirklich hart war. Das war damals ja noch keine eigene Assetklasse, daher war es schwer, Endinvestoren zu finden. Es wurde gerade einmal über 6 Prozent Rendite bezahlt, deutlich weniger als bei anderen Immobilien. Heute sind wir bei 4,3 Prozent, fast wie im Gesamtmarkt. Insofern hat sich dieses Geschäftsfeld wirklich gut entwickelt. Und es war letztlich der Door ...