New York. London. Paris. Und nach Möglichkeit dann noch einen Abstecher nach Wien. Das waren noch Zeiten. Damals, also vor März 2020, vor der Pandemie mit ihren Reisebeschränkungen und Kongress- sowie Messeabsagen. Damals bewegte sich die PropTech-Szene im Gleichklang mit diesem magischen Eventdreieck und ihren PropTech-Kongressen. Und alle, die dazu gehören wollten, waren da dabei. Sie, die Startup-Investoren, Turnschuhunternehmer, Nickelbrillen-Innovatoren. Sie alle beteten den Gott der Digitalisierung an. Zu Recht. Er war es, der die Taschen der Investoren öffnete, die anstelle von Renditen mit Cash-burning-Rates zufrieden waren. Und der Aussicht, das Investment noch lange vor einem - zumindest theoretisch möglichen - Break Even ...