Als Mitte März bekannt wurde, dass sich Österreich mehr oder weniger zu Hause vor dem Coronavirus verbarrikadieren sollte, reagierten nicht wenige Makler zunächst einmal schockiert. Nicht nur, weil man diese Situation, die ab da herrschen sollte, noch nicht kannte und da und dort auch Angst vor der Krankheit hatte, es gesellten sich auch existenzielle Ängste hinzu. Wie sollte man, so dachten viele, das Geschäft aufrecht erhalten, wenn der persönliche Kontakt zu den Kunden gar nicht mehr möglich ist? Wird das mein Unternehmen überleben? Bin ich auf einen mehrwöchigen Lockdown überhaupt vorbereitet? Gedanken, die zwar so ziemlich allen im Kopf umherschwirrten - aber gerade die Immobilienwirtschaft ist ein People Business. Und ohne den Kontakt zu den Leuten - was soll dann mit ...