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Die Katastrophe „Katastrophenfonds“

Eine Versicherungslösung muss her!

Autor: Dietlind Kendler

In seinem aktuellen Videokommentar beschäftigt sich Wirtschaftsjournalist Ronald Barazon mit dem Katastrophefonds in Österreich. Der Klimawandel führt zu vermehrten Naturkatastrophen. Betroffene Menschen sind auf Hilfe angewiesen, um die Folgen von zum Beispiel Hochwasser- oder Lawinenkatastrophen, bewältigen zu können. Doch Österreichs Katastrophenfonds ist eine staatliche Einrichtung. Es gibt keinen Rechtsanspruch. Beträge werden zwar ausgezahlt, können aber die gesamten Schäden nie abdecken. Barazon weist darauf hin, dass eine entsprechende Versicherung erforderlich ist.

„Statt eine brauchbare Versicherungslösung zu ermöglichen, hält die Politik am Katastrophenfonds fest. Dieser zahlt immer nur ungenügende Beträge, die keinen kompletten Schadenersatz ermöglichen. Eine Versicherungslösung braucht eine gesetzliche Regelung, damit jedes Haus, das gegen Feuer versichert ist auch einen Schutz gegen Naturkatastrophen hat. Wenn nur die Betroffenen in Katastrophengebieten Versicherungsschutz suchen, sind die Prämien nicht leistbar“, erklärt Barazon.

Sehen Sie mehr dazu in Barazon’s Videokommentar.