Das vergangene Jahr hat sich in vielerlei Hinsicht als Rekordjahr erwiesen. Die Zeichen standen auf Wachstum, sowohl was das Transaktionsvolumen betrifft als auch die Vermittlung. Diese Zahlen wären nicht möglich gewesen ohne die vielen Makler, die sich förmlich abgestrudelt haben, um ihre Performance zu verbessern. Dann kam die Coronapandemie dazwischen.
Was zunächst folgte, war eine gewisse Schockstarre, bedingt durch den Umstand, dass so ziemlich alle von heute auf morgen auf Homeoffice geschickt worden sind. Besichtigungen gab es so gut wie keine und während des Lockdowns lief die Immobiliensuche auf Sparflamme. Niemand wusste genau, was gerade passierte. Und dennoch: Die heimischen Makler bewiesen einmal mehr Standfestigkeit und nahmen heuer am Maklerranking teil. Auch wenn ein paar aufgrund der Coronakrise ...