Das Coronavirus hat alle Wirtschaftszweige getroffen. Das bekommt auch Brigitte Fiedler, Geschäftsführerin der Wisag zu spüren. Ihr Telefon läutet permanent, sagt sie, schließlich hat man um die 1.500 Mitarbeiter, die man unbedingt behalten will. Doch das erfordert viel Arbeit: Durch den Shutdown sind Hotels und Shoppingcenter geschlossen. Doch trotz aller digitalen Möglichkeiten, die man einsetzt: "Die Wartung und der Service erfordern Mitarbeiter", so Fiedler, "das kann man nicht vom Homeoffice aus machen." Facilitymanagement-Dienstleistungen sind also systemkritisch, sogar eine Schlüsselposition, um alles - trotz Schließung - funktionstüchtig zu halten. Sie selbst hat sich der Mitarbeiter wegen dazu entschlossen, auf Homeoffice ...