Tu Gutes und sprich nicht darüber. Kaum eine Redewendung könnte besser zu den meisten österreichischen Hausverwaltern passen als dieses. Im Gegensatz zu Maklern ist das ganz offensichtlich eine Branche, die nur ungern Zahlen veröffentlicht, vor allem, wenn es um Quadratmeter und Honorar geht. Denn seit Beginn dieses Rankings vor fünf Jahren hagelt es in der Regel Absagen, nur ein geringer Teil ist bereit, die Performance offenzulegen. Zumindest handelt es sich bei jenen, die die Fragebögen abgeben, um die Marktplayer in dem Gewerbe. Es muss also einen Grund geben, warum auch heuer wieder - trotz persönlicher Anschreiben und Telefonate - der Rücklauf bescheiden war. Das Coronavirus war es nicht, soviel steht fest. Aber Nachfragen bei Teilnehmern (und auch bei jenen, die nicht eingeliefert haben), ...