Mal ehrlich: Jede/r von uns ist gern auf der Gewinnerseite. Wir wollen die Größten, Besten und Schönsten sein. Mit unserem Unternehmen, im Beruf oder wenigstens zu Hause vor den eigenen Kindern. Gesunder Wettbewerb ist eine gute Sache. Er motiviert uns dazu, Höchstleistungen zu vollbringen und insgesamt das Niveau im entsprechenden Bereich zu heben. Und dieser Ehrgeiz vorne dabei zu sein, ist in jedem von uns tief verwurzelt. Denken wir zurück an die Schulzeit: Wer schreibt (mit möglichst geringem Einsatz) die besten Noten? Wer ist der beste Fußballer? Wer kriegt das hübscheste Mädchen oder den begehrtesten Burschen? Und ein wenig später: Wer hat das beste Auto, oder wer hat überhaupt schon ein Auto, und wer hat die schickste Wohnung, und wer hat als erster ein Boot, oder wer hat zumindest ein Moped und, und, und, oder, oder, oder …
Und ...