Als Heike Skorianz, Geschäftsführerin des neuen Hotels am Gipfelhaus Magdalensberg in Kärnten, telefonisch gefragt wurde, ob sie denn an einer Projektreportage des Hotels für das Immobilien Magazin interessiert sei, da kam es wie aus der Pistole geschossen: "Jo gern, des kemma schon brauchen. Oba verkaufen tua ma des sicher nit". Muss die Familie Skorianz auch nicht, sie hat stets gut gewirtschaftet und kann sich laut Skorianz auch die Coronapandemie samt Hotelzubau leisten.
Dennoch, entgegneten wir, ist es interessant, über das Projekt zu berichten. Nicht nur, weil es im Corona-Jahr eröffnet hatte, sondern, weil das Hotel nicht auf dem, sondern im Berg errichtet wurde. Es ist in der Form eine Seltenheit, sowohl architektonisch als auch vom ...