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Crowdinvest kommt in Schwung

Dagobertinvest hat schon 100. Projekt realisiert

Autor: Gerhard Rodler

Ganz offensichtlich kommt Immo-Crowdinvesting nun auch in Österreich tatsächlich in Schwung. Ein Beispiel dafür ist die österreichische dagobertinvest: Im Jahr 2016 hat dagobertinvest damit begonnen, Crowdinvesting als alternative Finanzierungsform für Bauträger anzubieten und es gleichzeitig der breiten Masse ermöglicht, dank überdurchschnittlich hoher Zinsen am boomenden Immobilienmarkt mitzuverdienen. Rund drei Jahre, 26.000 Investments und ein Gesamtvolumen von fast 34 Millionen Euro später geht das 100. Projekt an den Start. Bei dem Jubiläumsprojekt des österreichischen Crowdinvesting-Marktführers handelt es sich übrigens um „Wohnen im Kloster“ im Niederösterreichischen Hainburg von Paul & Partner Immobilien Investments.

Während bei 22 Projekten den Investoren bereits ihr Kapital und die ihnen zustehenden Zinsen in der Gesamthöhe von über 5,8 Millionen Euro zurückgezahlt werden konnte, kam es bei Dagobertinvest bisher noch zu keinem einzigen Projektausfall.

Niederösterreich an der Spitze Von den nunmehr 100 Projekten bei Dagobertinvest führt Niederösterreich mit nicht weniger als 45 realisierten Projekten das Bundesländer-Ranking an, gefolgt von der Bundeshauptstadt Wien mit immerhin 30 Bauprojekten. Auf Platz drei schafft es die Steiermark mit elf Projekten. Die restlichen Projekte teilen sich auf Tirol (5), Oberösterreich (2) und Kärnten (2) auf. Ein Projekt wurde bisher auch in Deutschland umgesetzt. Das bisher höchste Funding-Volumen betrug 850.000 Euro, das schnellste Projekt benötigte nur 16 Stunden, um ausfinanziert zu sein.

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