BNP Paribas Real Estate zieht Bilanz
Dank des organischen Wachstums und der Umsetzung seines Entwicklungsplans erzielte BNP Paribas Real Estate 2014 einen Bruttoumsatz von 752 Mio. Euro, was einem Plus von 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Netto-Betriebsgewinn vor Steuern lag bei 172 Mio. Euro (plus 16 Prozent verglichen mit 2013). Vom Bruttoumsatz entfallen 48 Prozent auf Frankreich, 52 Prozent auf die übrigen Länder (davon 23 Prozent auf Großbritannien, 15 Prozent auf Deutschland und 6 Prozent auf Italien). Zum Vergleich: Im Jahr 2013 waren es 54 Prozent in Frankreich und 46 Prozent in den übrigen Ländern.
Weitere 66 Prozent auf Property Services (Transaction, Consulting, Valuation, Property Management und Investment Management) und 34 Prozent auf das Property Development von Gewerbe- und Wohnimmobilien, was eine stabile Entwicklung gegenüber 2013 bedeutet. Sowie zuletzt 39 Prozent auf Consulting, Valuation, Property Management und Investment Management, ebenfalls ähnlich wie im Vorjahr.
87 Prozent des Umsatzes entfallen auf Gewerbeimmobilien, auch hier ist die Entwicklung verglichen mit 2013 stabil.
Der Umsatz aus dem Consulting stieg 2014 um 4 Prozent auf 42 Mio. Euro. Der Umsatz aus dem Geschäftsbereich Valuation blieb 2014 mit 39 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr stabil, wobei Frankreich mit einem Anteil von 44 Prozent klar dominiert, gefolgt von Großbritannien (19 Prozent). Der Geschäftsbereich, der in 12 Ländern vertreten ist, bewertete Immobilien im Gesamtwert von knapp 250 Mrd. Euro (davon allein in Deutschland 33 Mrd. Euro) und einer Fläche von mehr als 230 Mio. m².
