Plötzlich waren die Geschäfte zu: Über Nacht hatte der Lockdown das alltägliche Leben schlagartig verändert. So wie jeder seinen Alltag bisher gelebt hatte, das funktionierte in großen Teilen nicht mehr. Einkaufen war in den meisten Branchen kurzfristig nur mehr online möglich, und zu Beginn der Krise wussten viele verunsicherte Konsumenten nicht so recht, ob es durch die Krise nicht auch bei den Lebensmitteln zu Engpässen kommen könnte.
Vor allem bei Teigwaren, Reis und sämtlichen Konservendosen sowie Frischobst waren die Regale in den Supermärkten durch die Hamsterkäufe flächendeckend über Wochen leergeräumt. Laut einer Umfrage von AMA-Marketing gaben 22,2 Prozent der befragten Österreicher an, mehr Teigwaren ...