Treuhänder schafften es nicht, so wie es bei Notaren oder Rechtsanwälten bereits getan wird, Kunden rundum vor finanziellen Schäden abzusichern", fasst Georg Edlauer, seines Zeichens Fachgruppenobmann der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer, die vergangenen Jahre zusammen, während der Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der Nase liegt. "Das wollten wir ändern. Die Qualität der Hausverwaltungen ist zwar ein riesiger Schritt, um etwaige Fehler zu vermeiden, aber für den Kunden hat es eben nicht diese 100-prozentige Sicherheit gegeben." Seit heuer ist das anders. Mit Stichtag 1. Jänner hat die Fachgruppe eine Vertrauensschadensversicherung für alle Hausverwalter verpflichtend aufgelegt. Die einzige Versicherung dieser Art in ...