Immobilien Magazin

Arkaden wären es gewesen

Tulln hat sich mit einem moderierten Prozess ein neues Gesicht gegeben – die Shopper am Hauptplatz freut’s, allein: Manche sehen nur die zweitbeste Lösung realisiert.

Autor: Rudolf Preyer

Es war Dagmar Dittrich von der gleichnamigen Agentur für Stadtentwicklung und Kommunikation, die den Tullnerinnen und Tullnern diesen Floh ins Ohr gesetzt hatte: Arkaden müssten es – im Zuge des städtischen Faceliftings – schon sein.

Dittrich wurde eingeladen, den Tullner Stadtentwicklungs-Prozess zu moderieren. Sie begründet ihren gestalterischen Vorschlag für die Einkaufspassagen am Hauptplatz und in Nebengassen so: „Arkaden waren Jahrhunderte Markenzeichen für die besten Geschäftsstraßen der Städte.“

Immobilien Magazin Um den vollständigen Artikel zu lesen, können Sie sich hier anmelden oder Sie abonnieren jetzt das Immobilien Magazin und wählen das für Sie passende Abo aus.