Es war Dagmar Dittrich von der gleichnamigen Agentur für Stadtentwicklung und Kommunikation, die den Tullnerinnen und Tullnern diesen Floh ins Ohr gesetzt hatte: Arkaden müssten es – im Zuge des städtischen Faceliftings – schon sein.
Dittrich wurde eingeladen, den Tullner Stadtentwicklungs-Prozess zu moderieren. Sie begründet ihren gestalterischen Vorschlag für die Einkaufspassagen am Hauptplatz und in Nebengassen so: „Arkaden waren Jahrhunderte Markenzeichen für die besten Geschäftsstraßen der Städte.“